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St. Jakobshalle & Campus DSBG

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Bild: Gemeinde Münchenstein

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Bild: Gemeinde Münchenstein

St. Jakobshalle

Die St. Jakobshalle wurde 1975 eröffnet und wird sowohl für den Breitensport (Schule, Universität und diverse Sportvereine) als auch als Veranstaltungsort (Sport, Kultur und Firmenanlässe) benutzt. Aufgrund ihrer Zuschauerkapazität von heute 12'000 Personen ist sie die zweitgrösste Veranstaltungshalle in der Schweiz.

 

Grundlage für den Quartierplan St. Jakobshalle bildete das Architekturprojekt «Giovanni» der Architekturgemeinschaft Degelo / Berrel Berrel Kräutler aus dem Jahr 2014. Der Quartierplan St. Jakobshalle wurde mit Regierungsratsbeschluss Nr. 2030 vom 15. Dezember 2015 rechtskräftig. Er ermöglichte die Modernisierung und Sanierung der St. Jakobshalle, so dass diese, auch zukünftig, attraktiver Durchführungsort für publikumsintensive Sport-, Kultur- und Firmenveranstaltungen bleibt.

Quartierplan

Quartierplanreglement

Planungsbericht

Verkehrskonzept

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Bild: Architekturgemeinschaft Degelo / Berrel Berrel Kräutler

Quartierplan

Quartierplanreglement

Planungsbericht

Sporthochschule St. Jakob (DSBG)

Das Departement für Sport, Bewegung und Gesundheit (DSBG) der Universität Basel benötigte neue Räumlichkeiten. Diese wurden mit dem Neubau der Sporthochschule St. Jakob errichtet und bieten Platz für rund 550 Studierende. Gleichzeitig umfasst der Standort ca. 100 Arbeitsplätze. Das neue Gebäude wurde in direkter Nachbarschaft zur St. Jakobshalle sowie zur St. Jakobs-Arena (Eishalle) errichtet.

 

Planungsrechtliche Grundlage für den Neubau der Sporthochschule St. Jakob war ein Quartierplan, welcher mit Regierungsratsbeschluss Nr. 1841 vom 20. Dezember 2016 rechtskräftig geworden ist. Dieser basiert auf dem Architekturprojekt «Playtime» der Architekturgemeinschaft Caesar Zumthor Architekten & Markus Stern Architekten sowie August + Margrith Künzel Landschaftsarchitekten.

Skyline Münchenstein
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Bild: ARGE Caesar Zumthor Architekten & Markus Stern Architekten, August + Margrith Künzel

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